Smart Home Produkte zum Energiesparen

Dieser Winter bereitet vielen Menschen in Deutschland aufgrund der exponentiell gestiegenen Energiekosten große Sorgen. Mieter müssen hohe Nachzahlungen fürchten und heizen so lange es geht überhaupt nicht. Wir haben hier ein paar wichtige Informationen für dich zusammengetragen, um Heizkosten einzusparen und so entspannter durch den Winter zu kommen.

 

Mit Fensterkontakten Heizkosten senken

Das Prinzip von Tür und Fensterkontakten ist relativ simpel. Das kleine Gerät erkennt, ob eine Tür oder ein Fenster geöffnet ist und kann diese Informationen an dein Handy senden. Die Infos können zudem mit anderen Geräten kombiniert werden. So kann zum Beispiel eingestellt werden, dass die Heizung runtergedreht wird, wenn das Fenster geöffnet wird. So wird nicht mehr zum Fenster hinaus geheizt.

 

Mit einem Thermostat CO2-Fußabdruck senken

Thermostate werden einfach an Heizungen oder direkt an den Heizkessel angeschlossen und können per Smartphone App gesteuert werden. Je nach Gerät kann auch ein individueller Heizplan erstellt werden, um nur zu den gewünschten Zeiten zu heizen. Zudem können manche Modelle auch einen monatlichen Energiesparbericht erstellten. So weißt du immer, wie viel Energie verbraucht wird. Durchschnittlich können Thermostate Energiekosten um 37% einsparen und dies senkt nebenbei noch deinen CO2-Fußabdruck.

 

Auf LED-Lampen umstellen

Falls du das noch nicht gemacht hast, solltest du es jetzt auf jeden Fall nachholen: alle herkömmlichen Glühbirnen durch LED-Lampen ersetzen. Das ist zuerst eine kleine Investition, lohnt sich aber langfristig. Die LED-Lampen sind sehr langlebig und müssen dadurch selten ausgetauscht werden. Zudem verbrauchen sie bis zu 80% weniger Energie als herkömmliche Lampen und haben nur eine geringe Wärmeentwicklung.

 

Bei Fragen zu unseren Smart Home Produkten und deren Einrichtung, kannst du gerne bei uns im Laden vorbeikommen. Vereinbare dir hier einen Termin:

5 Tipps und Tricks für Morgenmuffel

Die Blätter der Bäume färben sich bunt, der Regenschirm gehört zur Hauptausstattung und die Tage werden kürzer. Die Herbstzeit ist auch nun auch offiziell angekommen. Diese Bedingungen erschweren uns das Aufstehen am Morgen.

Doch wir haben wieder 5 Tipps und Tricks für dich vorbereitet, die deinen Morgen erleichtern können! Denn aufgepasst: Nächste Woche ist es wieder soweit und die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt.

 

Mache deinen Wecker zu deinem neuen besten Freund

Der Wecker klingelt und du drückst schon zum dritten Mal auf die Snooze-Funktion. Augen wieder zumachen und nochmal umdrehen. Wahrscheinlich kennst auch du diesen Teufelskreislauf. Das bedeutet höchste Zeit, dich mit deinem Wecker anzufreunden. Das kann dir dabei helfen:

  • Deaktivieren der Snooze-Funktion
  • Wecker weit vom Bett wegstellen
  • smarter Lichtwecker

Musik anmachen

Starte den Tag mit deinen Lieblingssongs, anstatt mit einem schrillen Weckerton. Die richtige Playlist ermöglicht dir einen sanften Start in den Morgen. Empfohlen werden Songs die sich „langsam aufbauen“. Beispiele gefällig?

  • Viva La Vida von Coldplay
  • Elevate von St. Lucia
  • Lovely Day von Bill Withers

Wenn du noch eine passende Musikbox benötigst, schau gerne hier vorbei:

Erstelle dir deine persönliche Morgenroutine

Wie stellst du dir deinen perfekten Morgen vor?

Wie du deinen Morgen gestaltest, hat einen großen Einfluss auf deine Stimmung für den restlichen Tag. Stehst du entspannt auf und nimmst dir in Ruhe Zeit, dich positiv auf den Tag zu stimmen? Oder besteht deine Routine aus Stress und Eile?

Mache dir Gedanken darüber, wie deine perfekte Morgenroutine aussehen könnte. Probiere diese aus und optimiere sie über die Zeit.

Folgende App könnte dir als Morgenroutinen-Tracker mit integriertem Wecker helfen: Morgenroutine: Wecker & Planer

Bring deinen Kreislauf in Schwung

Für die meisten Morgenmuffel bereitet der Gedanke an Frühsport am Morgen zusätzlich schlechte Laune. Doch nur ein bisschen morgendliche Bewegung kann wahre Wunder bewirken. Folgende Übungen kannst du direkt morgen ausprobieren:

  • Yoga Flow
  • Leichtes Krafttraining
  • Kurzer Spaziergang an der frischen Luft

 

Motiviere dich mit deinem Freundeskreis gegenseitig

Mehr Spaß beim Etablieren deiner neuen Gewohnheit macht alles einfacher und erträglicher. Schnappe dir einen Partner in Crime, der mit dir täglich früh aufstehen möchte.

Mach’ doch auch gerne eine kleine Challenge daraus!

Schickt euch zum Beispiel zu einer vereinbarten Uhrzeit ein Foto von eurem Frühstück. Dieser kleine Wettbewerb untereinander kann auch einen wahren Morgenmuffel Spaß beim Aufstehen bereiten.

Viel Spaß beim um die Wette Knipsen!

Lustige WhatsApp Sprüche

WhatsApp ist immer noch die Messenger-App Nummer 1 und ein Großteil unserer täglichen Kommunikation findet über die App statt. Seit ein paar Jahren gibt es auch die Funktion, dass man Storys teilen kann, die alle Kontakte sehen können. Wir haben ein paar lustige Sprüche vorbereitet, mit denen ihr eure Freunde zum Schmunzeln bringen könnt.

Die meisten Sprüche eigenen sich zudem auch für den eigenen Status, da hat man dann sogar noch länger was zum Lachen.

 

Sprüche zum Sonntag:

Sonntags bin ich ein Mofa – halb Mensch, halb Sofa.

Ich bin nicht faul. Ich bin nur hochmotiviert, nichts zu tun. Einen schönen Sonntag!

Sonntagsregel: wenn du es von der Couch aus nicht erreichen kannst, brauchst du es nicht.

Ich hasse dieses Sonntagabend-Morgen-ist-Montag-Gefühl.

 

Sprüche für einen müden Morgen

Vier Stunden Schlaf täglich reichen mir. Nachts brauche ich allerdings mindestens das Doppelte.

Mein Körper besteht heute aus 60% Müdigkeit – der Rest hat Hunger.

Mein Schienbein hilft mir im Dunkeln Möbel zu finden.

Auf einer Skala von 1 bis Müde bin ich heute Dornröschen.

Heute mach ichs wie der Teppich und bleib liegen.

 

Allgemeine Sprüche

Aufräumen muss man erst, wenn das WLAN-Signal nicht mehr durchkommt.

Guten Freunden gibt man kein Küsschen, sondern das WLAN-Passwort.

Ich habe keine Macken. Das sind Special Effects!

Solange Kakaobohnen an Bäumen wachsen, ist Schokolade für mich Obst.

Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich eben kompetente Beratung.

Eines Tages putz ich mal die Fenster. Nur so aus Neugier. (was da draußen überhaupt ist?)

 

Solltest du beim Einrichten einer Story auf WhatsApp, oder anderen Funktionen Hilfe benötigen, dann bist du bei uns immer bestens beraten!

 

 

Smartphone vs. Fitnesstracker

Smartwatch oder Fitnesstracker? Wir verschaffen dir einen Überblick, welches Wearable besser für dich geeignet ist und welche Vor- und Nachteile sie haben. Zusätzlich haben wir direkt ein paar Geräte rausgesucht, die uns selbst am Meisten überzeugt haben.

 

Unterschiede in der Funktion

Eine Smartwatch dient in erster Linie als Ergänzung zum Smartphone. Die Funktionen sind somit deutlich umfassender als bei einem Fitnesstracker, denn mit den Watches kann man telefonieren, WhatsApp und SMS schreiben, sowie Mails abrufen. Durch die Möglichkeit Apps zu installieren, kann man eine Menge weitere Features nutzen.

 

Fitnesstracker hingegen sind darauf ausgerichtet gesundheitliche Daten zu erfassen. Die Nutzer können ihre gesamten sportlichen Aktivitäten, wie zurückgelegte Distanz oder gelaufene Schritte nachverfolgen. Die meisten Tracker können auch die Herzfrequenz, Schlafqualität oder auch das Stresslevel messen. Besonders interessant ist auch, dass Trainingsprogramme abgespielt werden können und so dein Training erleichtern.

 

Optik und Performance

Aus ästhetischer Sicht fällt eine Smartwatch durch ihr edles Design deutlich mehr ins Auge. Fitnesstracker sind meist länglich und eher unauffällig. Die Uhren sind in ihren Funktionen deutlich umfassender und müssen auch größere Apps bewältigen, weshalb die Akkulaufzeit etwas leiden muss. Fitnesstracker halten im Durchschnitt ca. 7 Tage durch, wobei Smartwatches eher eine Laufzeit von 1-2 Tagen haben. Natürlich ist das immer abhängig von Nutzung und Modell.

 

Fazit

Beide Wearables sind als Ergänzungen zu betrachten. Smartwatches eignen sich super für den Alltag und im Zusammenspiel mit deinem Smartphone. Die Möglichkeiten sind deutlich größer und das Design ist deutlicher edler.

Wer eher eine Ergänzung zum Sport braucht ist mit einem Fitnesstracker besser beraten. Die Sportfunktionen sind vorinstalliert und auf die Aktivitäten ausgerichtet. Zwar lässt sich der Tracker weniger anpassen, aber dafür um einiges leichter zu bedienen. Das Design ist zudem darauf ausgerichtet, beim Sport nicht zu stören.

WhatsApp wird eingestellt

WhatsApp wird eingestellt – bei manch Einem ist bei diesem Satz das Herz direkt in die Hose gerutscht. Aber keine Sorge, denn nicht jeder ist hiervon betroffen. Der Messenger Dienst aus dem Hause Meta gehört für die Meisten zur Selbstverständigkeit und ein Leben ohne WhatsApp wäre wohl unvorstellbar. Nachrichten versenden, telefonieren, Storys teilen und noch vieles mehr ist mit der App möglich. Auch wenn es viele Konkurrenten mit Telegram, Signal, etc. auf dem Markt gibt, behält WhatsApp stets die Marktführerposition.

 

Was letztes Jahr noch für alle Android-Smartphones mit einem älteren Betriebssystem als Android 4.1 betraf, gilt nun ab dem 24. Oktober für alle iPhone-Besitzer, die iOS 10 oder 11 verwenden. WhatsApp wird auf diesen Betriebssystemen eingestellt, weil die alten iOS Versionen eine große Angriffsfläche bieten. Sicherheit und Privatsphäre sind nicht mehr ausreichend gewährleistet und zusätzlich funktionieren die neusten Updates von WhatsApp nicht richtig.

 

Der größte Teil der User wird davon nicht betroffen sein, da es in erster Linie iPhones der 5. Generation oder älter betreffen wird. Solltest du selbst noch iOS 11 auf dem Handy haben, kannst du ganz einfach nach einem Softwareupdate suchen. Wenn dein Apple-Gerät tatsächlich schon zu alt für neue Updates ist, dann gibt es nur noch die Möglichkeit auf einen anderen Messenger auszuweichen, oder sich ein neues iPhone zu holen. Das kannst du direkt bei uns:

Vorstellung kleinerer Handymodelle

Carbon 1 MK II

Das Carbon 1 MK II aus dem Hause Asus kam im März 2021 auf den Markt. Das offensichtliche Alleinstellungsmerkmal ist das Gehäuse aus Carbon, das so kein anderer Hersteller führt. Es verfügt über ein 6,1“ Display mit hoher Auflösung. Auch hervorzuheben ist die Handhabung, denn durch das hochwertige Material liegt das Smartphone sehr gut in der Hand. Prozessor, Akkuleistung und Kamera sind jedem anderen Mittelklasse-Handy ähnlich.

 

Fairphone 4

In den letzten Jahren hat sich Fairphone im Markt mehr und mehr etabliert. An diesem Smartphone ist, wie der Name verspricht, alles fair hergestellt und zusätzlich auch alles modular verbaut. Somit ist Akku-, oder Displaytausch auch für den Laien möglich. Zudem verfügt es über eine 48 MP Kamera, die durch stechendscharfe Fotos überzeugen kann. Display, Performance und Akku sind ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau – so ist ein Akku mit 3.905 mAh Fassung und ein 6,3“ Display mit Full-HD+ verbaut.

 

Nokia G11

Die Marke Nokia ist wohl so ziemlich jedem ein Begriff, vor allem aus den frühen Handyzeiten, als das Nokia 3210 eines der beliebtesten Geräten der Welt war. Mit dem vor einem knappen halben Jahr auf den Markt gekommenen Smartphone will Nokia an die früheren glorreichen Zeiten anknüpfen. Hier überzeugen vor allem die inneren Werte: Laut Nokia soll der Akku drei Tage am Stück durchhalten und erinnert somit wirklich an das Nokia 3210. Für den geringen Preis ist zudem auch eine gute Performance und Kamera geboten. Das G11 ist als Einsteigerhandy optimal.

Die App des Monats Oktober

Das geht einfach und sicher mit unserer App des Monats im Oktober: Avast Mobile Security. Sie schützt dein Handy vor Malware und anderen Schadprogrammen und bietet weitere nützliche Features.

Avast Mobile Security ist leicht zu bedienen und hat ein übersichtliches Dashboard. Die wichtigsten Funktionen sind in der kostenlosen Version des Programms enthalten, welche jedoch auch durch Zusatz-Angebote auf die Pro-Version erweitert werden können. Kostenlose Features sind unter anderem der Malware-Reiniger, Web-Schutz für den Browser und das Löschen von Daten bei Diebstahl des Smartphones.

Zu den Zusatzfunktionen gehören App Insights, die anzeigen, wie lange bestimme Apps genutzt werden, sowie eine Funktion zum Aufräumen des Speichers. Da sich Handy-Speicher schnell mit unnützen Daten zumüllen können, ist dieses Feature gut zu gebrauchen und optimiert zusätzlich die Akkulaufzeit. In den Foto-Tresor können Bilder aus der Galerie verschlüsselt abgelegt werden und sind somit nur mit Passwort oder Fingerabdruck zugänglich.

Weitere nützliche Features sind ein Anrufblocker, ein WLAN-Prüfer und ein Datei-Scanner.

In vielen wichtigen Punkten liefert Avast Mobile Security eine gute bis sehr gute Leistung ab. Durch den sehr guten Malware-Schutz und die nützlichen Zusatzfunktionen bietet die App einen sehr guten Gesamtschutz für dein Smartphone.

Hier kannst du dir die App für dein Smartphone herunterladen:

 

https://apps.apple.com/de/app/avast-sicherheit-und-schutz/id1276551855

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.avast.android.mobilesecurity

 

 

 

Smartphone Innovationen

Einige namenhafte Hersteller wie Apple, Samsung und Motorola haben ihre neuesten Smartphones vorgestellt. Die Geräte kamen in der breiten Masse auch sehr gut an und haben neue Maßstäbe vor allem in den Kategorien Performance und Kamera-Qualität gesetzt. Trotzdem stellt sich die Frage, wie es in Zukunft aussehen wird.

 

Aktuelle Neuheiten

Schaut man sich den aktuellen Smartphone-Markt an, bemerkt man oft Ähnlichkeiten zwischen den Herstellern. Die Features und Designs der Smartphones nähern sich immer mehr an. Samsung hat mit der Rückkehr von Klapphandys eine kleine Veränderung bewirkt, jedoch kamen mittlerweile erste Nachahmer auf den Markt und einige Unternehmen denken auch über eine klappbare Serie nach. Das Nothing Phone (1) konnte dagegen beispielsweise mit seiner innovativen LED-Optik auf der Rückseite überzeugen.

 

Was kann die Zukunft bringen?

Immer wieder kursieren Leaks im Internet von vermeintlichen Innovationen in der Handybrache, die sich jedoch oftmals als Ente herausstellen. Die Ideen sind meistens trotzdem interessant und bringen auch die Hersteller auf neue Denkansätze.

Beispielsweise arbeitet Samsung schon an Hologrammen, die aus unserem Handy erscheinen können. Das dürfte natürlich den meisten Science-Fiction Fans aus Filmen bekannt vorkommen. Die Technologie aber umzusetzen, scheint weiterhin sehr schwierig und wird auch noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Die Wünsche nach komplett biegsamen Displays, durchsichtigen Smartphones oder kabellosem Laden durch die Luft sind natürlich noch Zukunftsmusik und die Arbeiten werden vermutlich noch in den Kinderschuhen stecken.

 

Wir bleiben weiterhin gespannt, was die Zukunft bringt. Die Unternehmen arbeiten mit Hochdruck an neuen Technologien, die den Markt revolutionieren könnten. Hoffentlich wird in den kommenden Jahren die ein oder andere große Überraschung auf uns zukommen.

Das Aussterben des Festnetztelefons

Es ist gerade einmal knapp 35 Jahre her und eine Weiterentwicklung begeisterte die Menschheit: Das erste schnurrlose Festnetztelefon wurde vorgestellt. Keine Kämpfe mehr mit dem Telefonkabel und die Freiheit überall im Haus telefonieren zu können glich einer kleinen Revolution.

 

In darauffolgenden Zeiten, in denen Handys immer mehr an Bedeutung gewannen, verlor zu gleich das Festnetz an Boden. Handys wurden zu Smartphones und unser ewiger Begleiter, den wir täglich für mehrere Stunden verwenden. Telefonieren war somit zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich und beschränkte sich nicht länger auf die eigenen vier Wände.

 

Damit nicht genug, sind die jüngeren Generationen zu dem auch „sprechfauler“ geworden. Kurznachrichten und Sprachnotizen ersetzen mittlerweile oft lange Telefonate, weswegen das Interesse an einem Festnetztelefon natürlich auch immer geringer wird. Die älteren Generationen halten oftmals noch an einem Festnetzanschluss fest, obwohl die Gespräche mit dem Telefon auch deutlich weniger geworden sind.

 

Laut dem Statischen Bundesamt haben nur noch zwei Drittel der 18- bis 24-Jährigen einen Festnetzanschluss zu Hause. Wobei bei dieser Statistik zu bedenken ist, das hiervon noch ein großer Teil bei den Eltern leben wird. Selbst bei den etwas Älteren (25 bis 44 Jahre) ist der Trend ganz klar beim Smartphone und einer Kommunikation via Text. Erst die Generation ab 50 Jahren greift wirklich noch gerne zum Hörer und telefoniert klassisch.

Weltkindertag – Sicherer Umgang mit dem Smartphone

Schon seit 68 Jahren findet am 20. September der Weltkindertag statt. An diesem Tag wird in über 145 Ländern auf die Rechte und Bedürfnisse der Kinder aufmerksam gemacht. Nach dem diesjährigen Motto „Gemeinsam für Kinderrechte“ haben wir wertvolle Tipps zusammengestellt, wie du dein Kind am Smartphone vor nicht jugendfreien Inhalten schützt und einen verantwortungsvollen Umgang weitergibst.

 

Passwörter einrichten und Bluetooth-Einstellungen ändern

Gerade beim ersten Smartphone ist es ratsam, Kindern eine sichere Nutzungsumgebung zu schaffen. Dies passiert im ersten Schritt mit einer normalen SIM-Karte, die mit einer PIN geschützt werden sollte. Auch eine Bildschirmsperre schützt vor fremden Zugriffen und sollte dementsprechend eingerichtet werden. Ziel sollte sein, dass das Kind ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass der Code nicht weitergeben werden sollte. Auch in den Bluetooth-Einstellungen sollte die Funktion „unsichtbar“ aktiviert sein, sodass andere Geräte das Smartphone des Kindes nicht erkennen. Wichtig ist auch, dass gesendet Dateien nicht automatisch empfangen werden dürfen, sondern immer eine Bestätigung notwendig ist.

 

Bildschirmzeit und Einstellungen im App Store

Die Bildschirmzeit ist ein weiteres Tool, welches dabei hilft, die eigenen Kinder am Smartphone im Auge zu behalten. Die Begrenzung der Zeit ist für bestimmte Apps auch in der Kindersicherung des Systems integriert, wie beispielsweiße App- oder Kommunikationslimits. Um zu verhindern, dass das Kind ungewollte Käufe tätigt, bieten die App Stores von Google und Apple verschiedene Einstellungen an. Beispielsweise können die Jugendschutzeinstellungen aktiviert werden, wodurch Apps oder Spiele ab einer bestimmten Altersfreigabe gesperrt werden. Hilfreich ist auch eine Passwortsperre, die vor In-App-Käufen schützt. Individuelle Apps verfügen zudem über einen Jugendschutzfilter, der unpassende Inhalte ausblendet.

 

Mit diesen Tipps kannst du deinem Kind einiges auf den Weg geben, um am Smartphone sicher unterwegs zu sein. Ein Smartphone kann einige Gefahren mit sich bringen, die so gut wie möglich schon im Vornhinein aus dem Weg geschaffen werden können.